| |||||||||||||||||
| |||||||||||||||||
Phrix Cellulose-Fabrik Hattersheim, direkt am Main gelegen: Die Produktion wurde in den Siebzigern geschlossen. Heute eine Restnutzung durch KfZ-Service-Betriebe und ein Künstlerkollektiv. | |||||||||||||||||
|
|
| |||||||||||||||
| |||||||||||||||||
Die Gebäude wirken von aussen als nicht zueinander passend und ziemlich heruntergekommen. Erstaunlich, dass bei der geplanten Neubebauung mit ca. 300 Lofts Gebäudeteile erhalten werden sollen. Sträucher auf Dächern und Anlagenflanschen. zerbrochene Fensterscheiben zeugen von langer Verwahrlosung. | |||||||||||||||||
Blick auf eine Fassade von der Kirchgrabenstraße (links). Einfahrt von der Kirchgrabenstraße (Mitte): Die Europaletten zeugen von einer Restnutzung durch die verbliebenen Kleinbetriebe, die sich auf dem Gelände angesiedelt haben. | |||||||||||||||||
Als Cellulosefabrik mit hohem Wasserbedarf ideal direkt am Mainufer in Hattersheim gelegen. Blick auf die Mainseite der Gebäude. Krananlage. Im Hintergrund rechts liegt der Longbeach-Club. | |||||||||||||||||
| |||||||||||||||||
Efeu rankt die Fabrikwände hoch, Birken wachsen auf dem Fabrikhof: Die Natur erobert das ehemalige Fabrikgelände zurück. | |||||||||||||||||
|
|
| |||||||||||||||
| |||||||||||||||||
|