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Marode Aussichtstürme, von denen man früher Rundumsicht genoss, im Hochtaunus: Baufällige Stahlkonstruktion des Hardtbergturmes in Königstein-Mammolshain: | |||||||||||||||||
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Von der Grundfläche der kleinste Lost Place dieser Internetseite.Höhe des Turmes war 14,5 m. |
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Plakate mit Werbung um Spenden, um einen Neubau des Hardtbergturmes zu finanzieren. Der Neubau soll doppelt so hoch werden, um wieder ausreichend über die Baumwipfel in die Ferne schauen zu können | Korrodierte Teile der maroden Stahlkonstruktion |
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Es tut sich was im Mai 2022: Der noch eingerüstete, mit 32 m Höhe deutlich höhere Turm ist als Beton- und Stahlkonstruktion ausgeführt. Im Gegensatz zum alten Turm ist die Aussichtsplattform deutlich oberhalb der Baumkronen, um einen Rundumblick, z.B. auf die Skyline geniessen zu können. | Im Juli 2022 ist der neue Hardtbergturm dann endlich zu besichtigen. | ||||||||||||||||
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Atzelbergturm: Zweimal als Holzturm innerhalb von 10 Jahren abgebrannt (2008 und 2017), wobei zumindest der erste Brand als durch Brandstiftung verursacht gilt, gibt es Pläne, den Atzelbergturm wieder als Metallkonstruktion erstehen zu lassen. Bis dahin erinnern die Fundamente an den Turm: | |||||||||||||||||
Die Holzreste des abgebrannten Atzelbergturmes wurden im Sommer 2019 entfernt. | |||||||||||||||||
Im Hintergrund der Fernmeldeturm auf dem Atzelberg | Treppe zur Grundplatte des Fundamentes | ||||||||||||||||
Fundament des ehemaligen Atzelbergturmes im Mai 2021 | |||||||||||||||||
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